Keramische Böden im Rüttelverfahren

Ein keramischer Boden im Rüttelverfahren entsteht


Für besondere Anforderungen

Die Verlegung von säurebeständigen keramischen Platten im Rüttelverfahren dient dem Schutz von Baukonstruktionen aus Beton oder Stahlbeton, die chemischen, mechanischen und/oder thermischen Belastungen ausgesetzt sind. Diese Beläge unterscheiden sich von herkömmlichen Rüttelböden durch den Einbau eines 3-komponenten Harzes mit Gewebeeinlage als Haftbrücke zwischen Bettungsmörtel und Keramik. Des Weiteren werden die Fugen je nach chemischen und thermischen Anforderungen mit einem geeigneten 2-komponentigen Kunstharz verfugt.


Für spezielle Arbeitsbereiche

Für spezielle Arbeitsbereiche (Laboren, Reinräume oder Ex-Bereiche) kann der Belag durch eine -fast- planebene Verfugung auch ableitfähig hergestellt werden. Andererseits ist auch das Abschleifen der Oberfläche mithilfe eines Diamantschleifgerätes möglich.


Für mühelose Reinigung

Die Vielfalt von Formteilen, Farben, Oberflächen und Kombinationsmöglichkeiten generieren letztlich ein perfektes monolithisches Gesamtbild, das infolge müheloser Reinigung auch höchsten Anforderungen an Hygiene gerecht wird und durch seine gelungene Optik einen optimalen Eindruck vermittelt.